weil dein wunsch die neugier in mir darauf geweckt hat:
wie es ist mit anderen
wie es sich anfühlt den eigenen mann zu "betrügen"
wie es dir gefällt
ob es spaß macht begehrt zu werden
ob es eine bereicherung ist oder nix bringt
ob ich mich dadurch verändere
ob sich unser leben verändert
...
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Sonntag, 10. Oktober 2010
so darf es "passieren"
Nach dem ersten Mal sollte eigentlich Schluss sein. Es war ein sehr aufregender Abend, doch wir hatten vereinbart uns danach nicht mehr wieder zu sehen. Ein Anruf, unbekannte Nummer. Es ist er. Ich bin nervös, aufgeregt. Warum ruft er an? Kurzes Geplänkel, dann rückt er heraus. Er möchte, dass ich ihn nochmals begleite zu einem wichtigen geschäftlichen Termin. Eine Einladung auf eine Gartenparty im großen Stil. Mit Begleitung. Ich frage warum, wir hatten doch vereinbart… Er lässt nicht locker, bittet, sagt es sei ihm so wichtig. Noch ein einziges Mal. Noch nie habe er so tolle Begleitung bei seinen Geschäftsessen gehabt. Das glaube ich ihm, nachdem was passiert ist. Außerdem seien seine Geschäftspartner sehr angetan gewesen von mir und hätten direkt verlangt, dass ich ihn auch diesmal wieder begleite. Er hat mich schon überredet. Es reizt mich. Ein großes, elegantes Gartenfest. Sommer, Musik, im Freien,…
Der Abend ist da. Ich mache mich sorgfältig zurecht. Weiß ist die Farbe die ich trage. Ein fließendes langes Kleid mit hohen Riemchensandalen. BH. Höschen – ich überlege. Nein, ich lasse es weg. Wer weiß, außerdem hinterlässt es Abdrücke durch mein Kleid. Die Nägel rot, Finger und Zehen. Ein aufreizender Kontrast zum Weiß.
Er holt mich ab. Es ist eigenartig ihn wieder zu sehen. Wir wollten das eigentlich nicht mehr und plötzlich liegt so eine peinliche Anspannung zwischen uns. Das Radio läuft, wir plaudern. Belanglos. Endlich sind wir da. Er hilft mir aus dem Auto. Ich bemerke seine Blicke, die meinen Körper entlang fahren. Ich merke die Bewunderung und es fühlt sich sehr angenehm an. Wir betreten das Haus, werden begrüßt. Wieder Blicke, Männer und Frauen. Das Weiß zieht an, es fällt auf. Er bemerkt es auch, lächelt mich an und nimmt meine Hand. Wir gehen in den Garten, nehmen einen Drink. Er steht hinter mir und ich spüre wie er eine Hand auf meine Hüfte legt. Langsam fährt er hinunter über meinen Hintern. Er muss es spüren, dass ich kein Höschen trage. Er scheint es bemerkt zu haben, denn seine Hand gleitet weiter hinauf. Er „sucht“ nach einem Stück stoff dass einen String verraten würde. Doch da ist nichts. Langsam beugt er sich zu mir und flüstert in mein Ohr „du machst mich wahnsinnig. Ich will dich, jetzt“. Ich drehe mich zu ihm um, schaue in an, neckisch, provokant und sage „ich dachte du brauchst eine repräsentative Begleitung für heute Abend“. Er sagt „das tue ich auch und das bist du, aber das einzige was mich im Moment interessiert ist dein Körper“ Noch immer stehe ich vor ihm, ganz nah. Seine Hand greift zu meinem Hals und fährt ganz langsam meinen Körper hinunter. Über den Hals, weiter nach unten, bis sie über meinen Busen fährt. Ich spüre sie durch Kleid und BH und meine Brustwarzen ziehen sich zusammen. Es kribbelt und zieht bis in meinen Unterleib und ich merke dass ich feucht werde. Ohne Höschen in einem weißen Kleid. Seine Hand die jetzt auf meinem Busen liegt schiebt mich ganz sanft rückwärts in Richtung Garten. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, dass ein paar andere Gäste die Szene beobachten. Es ist mir egal. Ich gehe noch immer rückwärts. Sanft geführt durch seine Hand. Die zweite hat er mittler Weile auf meinen Hintern gelegt. Und plötzlich stehe ich wo an. Eine Wand in meinem Rücken. Ich ahne dass es das kleine Gartenhäuschen ist, dass ich schon vorher gesehen habe. Die anderen sind jetzt relativ weit weg von uns, doch wenn jemand genau schaut dann sieht er dass eine Hand mein Kleid seitlich rafft, die andere auf mein Beingelegt wird. Sie sucht sich ihren Weg entlang meiner Schenkel, nach innen. Und dann spür ich ihn. Seine Finger, seine Hand auf meiner Möse. Er berührt sie nur und trotzdem zieht ein Schauer durch meinen Körper. Die warme Abendluft, das kühl fließende Kleid und seine Hand. Die zweite wandert gerade in mein Dekolte und seine Finger finden meine Spitzen. Es fühlt sich so erregend an. Ich will mit ihm vögeln. Jetzt sofort, hier. Er sieht es mir offensichtlich an, denn er lässt seine Hände von mir und zeigt mir den Weg in das Gartenhaus. Die Tür ist um die Ecke und jeder, der uns bis hierher beobachtet hat, muss wissen was wir jetzt tun. In dem Häuschen ist es schummrig, doch es fällt genug Licht hinein um zu sehen wo wir uns befinden. Es ist voll mit allem möglichen Zeug, an allen Wänden stehen Regale. Ich stehe vor ihm und spüre dass er mein Kleid mit beiden Händen hochschiebt, mich an sich zieht. Sein Schwanz ist hart, ich kann ihn durch seine Hose spüren. Ich beuge mich vor und halte mich an einem der Regale an. Mein Hintern ist nackt, meine Beine im stehen gespreizt. Ich höre dass er seine Hose öffnet und dann spüre ich ihn in mir. Ich glaube dass er die Hose nicht mal hinunter gezogen hat, so eilig hatte er es. So wie ich. Er stößt in mich hinein, fest und hart. Seine Hände suchen den Verschluß meines BHs und öffnen ihn. Er greift von hinten in meinen Ausschnitt und holt meine Möpse heraus. Knetet jede mit einer Hand und spielt mit meinen Nippeln. Die ganze Zeit stößt er seinen Schwanz in mich hinein. Ich spüre dass er nicht lange brauchen wird, doch ich will auch kommen. Doch es ist schon zu spät. An seinem Atem merke ich dass er kommt. Seinen Saft in mich hinein spritzt. Der Griff seiner Hände lockert sich. Ich richte mich auf, sein Schwanz gleitet aus mir heraus und ich drehe mich um. „So nicht“ sage ich zu ihm. „Ich hab dich begleitet weil du es so wolltest, jetzt will ich auch was davon haben. Leck mich“ Ich drücke ihn auf den Schultern nach unten. Er kniet sich vor mich hin, ich stehe über ihm und lasse mein Kleid über ihn fallen. Er ist jetzt darunter versteckt und ich spüre wie sein Mund meine Möse sucht. Ich kann ihn nicht sehen, nur spüren. Seine Zunge findet meinen Kitzler, seine Hände halten meinen Hintern. Er saugt mich aus und ich nehme meine Möpse selbst in die Hände. Streichle sie und fahre mit den Handflächen über meine Nippel. Es fühlt sich so geil an. Ein Mann unter meinem Kleid, der es mir besorgt, sein eigener Saft muss ihm in den Mund rinnen. draußen die anderen Gäste. Nichtsahnend oder manche vielleicht doch. Ich spüre wie ich komme. Lehne mich an das Regal und fasse seinen Kopf durch mein Kleid. Ich kann nicht leise sein, will es auch gar nicht. Soll es ruhig jemand hören, es stört mich nicht.
Der Abend ist da. Ich mache mich sorgfältig zurecht. Weiß ist die Farbe die ich trage. Ein fließendes langes Kleid mit hohen Riemchensandalen. BH. Höschen – ich überlege. Nein, ich lasse es weg. Wer weiß, außerdem hinterlässt es Abdrücke durch mein Kleid. Die Nägel rot, Finger und Zehen. Ein aufreizender Kontrast zum Weiß.
Er holt mich ab. Es ist eigenartig ihn wieder zu sehen. Wir wollten das eigentlich nicht mehr und plötzlich liegt so eine peinliche Anspannung zwischen uns. Das Radio läuft, wir plaudern. Belanglos. Endlich sind wir da. Er hilft mir aus dem Auto. Ich bemerke seine Blicke, die meinen Körper entlang fahren. Ich merke die Bewunderung und es fühlt sich sehr angenehm an. Wir betreten das Haus, werden begrüßt. Wieder Blicke, Männer und Frauen. Das Weiß zieht an, es fällt auf. Er bemerkt es auch, lächelt mich an und nimmt meine Hand. Wir gehen in den Garten, nehmen einen Drink. Er steht hinter mir und ich spüre wie er eine Hand auf meine Hüfte legt. Langsam fährt er hinunter über meinen Hintern. Er muss es spüren, dass ich kein Höschen trage. Er scheint es bemerkt zu haben, denn seine Hand gleitet weiter hinauf. Er „sucht“ nach einem Stück stoff dass einen String verraten würde. Doch da ist nichts. Langsam beugt er sich zu mir und flüstert in mein Ohr „du machst mich wahnsinnig. Ich will dich, jetzt“. Ich drehe mich zu ihm um, schaue in an, neckisch, provokant und sage „ich dachte du brauchst eine repräsentative Begleitung für heute Abend“. Er sagt „das tue ich auch und das bist du, aber das einzige was mich im Moment interessiert ist dein Körper“ Noch immer stehe ich vor ihm, ganz nah. Seine Hand greift zu meinem Hals und fährt ganz langsam meinen Körper hinunter. Über den Hals, weiter nach unten, bis sie über meinen Busen fährt. Ich spüre sie durch Kleid und BH und meine Brustwarzen ziehen sich zusammen. Es kribbelt und zieht bis in meinen Unterleib und ich merke dass ich feucht werde. Ohne Höschen in einem weißen Kleid. Seine Hand die jetzt auf meinem Busen liegt schiebt mich ganz sanft rückwärts in Richtung Garten. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, dass ein paar andere Gäste die Szene beobachten. Es ist mir egal. Ich gehe noch immer rückwärts. Sanft geführt durch seine Hand. Die zweite hat er mittler Weile auf meinen Hintern gelegt. Und plötzlich stehe ich wo an. Eine Wand in meinem Rücken. Ich ahne dass es das kleine Gartenhäuschen ist, dass ich schon vorher gesehen habe. Die anderen sind jetzt relativ weit weg von uns, doch wenn jemand genau schaut dann sieht er dass eine Hand mein Kleid seitlich rafft, die andere auf mein Beingelegt wird. Sie sucht sich ihren Weg entlang meiner Schenkel, nach innen. Und dann spür ich ihn. Seine Finger, seine Hand auf meiner Möse. Er berührt sie nur und trotzdem zieht ein Schauer durch meinen Körper. Die warme Abendluft, das kühl fließende Kleid und seine Hand. Die zweite wandert gerade in mein Dekolte und seine Finger finden meine Spitzen. Es fühlt sich so erregend an. Ich will mit ihm vögeln. Jetzt sofort, hier. Er sieht es mir offensichtlich an, denn er lässt seine Hände von mir und zeigt mir den Weg in das Gartenhaus. Die Tür ist um die Ecke und jeder, der uns bis hierher beobachtet hat, muss wissen was wir jetzt tun. In dem Häuschen ist es schummrig, doch es fällt genug Licht hinein um zu sehen wo wir uns befinden. Es ist voll mit allem möglichen Zeug, an allen Wänden stehen Regale. Ich stehe vor ihm und spüre dass er mein Kleid mit beiden Händen hochschiebt, mich an sich zieht. Sein Schwanz ist hart, ich kann ihn durch seine Hose spüren. Ich beuge mich vor und halte mich an einem der Regale an. Mein Hintern ist nackt, meine Beine im stehen gespreizt. Ich höre dass er seine Hose öffnet und dann spüre ich ihn in mir. Ich glaube dass er die Hose nicht mal hinunter gezogen hat, so eilig hatte er es. So wie ich. Er stößt in mich hinein, fest und hart. Seine Hände suchen den Verschluß meines BHs und öffnen ihn. Er greift von hinten in meinen Ausschnitt und holt meine Möpse heraus. Knetet jede mit einer Hand und spielt mit meinen Nippeln. Die ganze Zeit stößt er seinen Schwanz in mich hinein. Ich spüre dass er nicht lange brauchen wird, doch ich will auch kommen. Doch es ist schon zu spät. An seinem Atem merke ich dass er kommt. Seinen Saft in mich hinein spritzt. Der Griff seiner Hände lockert sich. Ich richte mich auf, sein Schwanz gleitet aus mir heraus und ich drehe mich um. „So nicht“ sage ich zu ihm. „Ich hab dich begleitet weil du es so wolltest, jetzt will ich auch was davon haben. Leck mich“ Ich drücke ihn auf den Schultern nach unten. Er kniet sich vor mich hin, ich stehe über ihm und lasse mein Kleid über ihn fallen. Er ist jetzt darunter versteckt und ich spüre wie sein Mund meine Möse sucht. Ich kann ihn nicht sehen, nur spüren. Seine Zunge findet meinen Kitzler, seine Hände halten meinen Hintern. Er saugt mich aus und ich nehme meine Möpse selbst in die Hände. Streichle sie und fahre mit den Handflächen über meine Nippel. Es fühlt sich so geil an. Ein Mann unter meinem Kleid, der es mir besorgt, sein eigener Saft muss ihm in den Mund rinnen. draußen die anderen Gäste. Nichtsahnend oder manche vielleicht doch. Ich spüre wie ich komme. Lehne mich an das Regal und fasse seinen Kopf durch mein Kleid. Ich kann nicht leise sein, will es auch gar nicht. Soll es ruhig jemand hören, es stört mich nicht.
Montag, 4. Oktober 2010
definition des bevorzuten gegenübers:
groß, ab 1,85
35 bis 50 Jahre
attraktiv (was auch immer das ist)
keine bestimmte merkmale wie zb blond oder so
interessanter gesprächspartner
aufmerksam und charmant
gepflegt
kein weichei
Aus Wien und Umgebung
35 bis 50 Jahre
attraktiv (was auch immer das ist)
keine bestimmte merkmale wie zb blond oder so
interessanter gesprächspartner
aufmerksam und charmant
gepflegt
kein weichei
Aus Wien und Umgebung
Sexaffair gesucht
suche für meine ehefrau einen seitensprung, für "sexabenteuer".
sie wünscht sich kaffee trinken, mittagessen, abendessen, flirten, tanzen gehen, und sex.
gepflegtes äußeres, stil und niveau vorausgesetzt
keine einfallslose geschichten, sondern witz und charm ist gefragt.
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