Montag, 5. September 2011

vorgeführt :-)

Meinen Mann und mich trieben in letzter Zeit sehr viele, sehr anregende Gedanken um. Wir tauschten uns regelmäßig über unsere sexuellen Phantasien und Wünsche aus und so kamen wir auch auf das Thema „Vorführung“. Etwas, was mir wohl noch vor einiger Zeit als völlig undenkbar, geschweige denn ausführbar erschien. Doch jetzt musste ich gestehen, dass die Bilder, die mein Göttergatte mit seinen Anspielungen an eine Vorführung seiner Ehestute in meinem Kopfkino ausgelöst hatte, mich doch sehr neugierig machten.

Denn ich wusste, dass alles, egal was es auch sein möge, was bei einer solchen Vorführung passieren würde, niemals gegen meinen Willen geschehen würde. Da würde mein Mann sehr genau aufpassen und dieses Vertrauen darauf, machte für mich die ganze Sache umso spannender und reizvoller.

Wir hatten uns darauf geeinigt, dass er alles selbst organisiert und ich mich quasi überraschen lassen musste, ob und wann es zu meiner ersten Vorführung kommen sollte.

An einem Freitagnachmittag, ich dachte an nichts „böses“, sagt mein Mann mir, dass er mich am morgigen Samstagabend einer kleinen Herrenrunde vorführen würde. Ich bin zunächst ein wenig geschockt, weil es doch in dem Moment sehr unerwartet für mich war, aber nach ein paar Sekunden des „Sammelns“ spüre ich, wie es feucht wird zwischen meinen Beinen. Mich packt plötzlich eine Erregung und in meinem Kopf überschlagen sich die wildesten Bilder. Ich bin überrascht und enttäuscht zugleich, enttäuscht, dass es noch bis zum Abend des nächsten Tages dauern sollte. Von da an rattert mein Kopfkino nur noch wie verrückt. Ich versuche mich auf etwas anderes zu konzentrieren, aber das ist gar nicht so leicht. Alle meine Gedanken kreisen um den Abend, der da folgen sollte, ich überlege, was ich anziehen sollte bzw. was nicht. Habe Bilder von den unterschiedlichsten Männern vor Augen, überlege, was ich alles zulassen würde. Ach mensch, wieso musste er es mir schon heute sagen, morgen Nachmittag hätte doch auch gereicht, denke ich immer wieder.

Aber offenbar versprach sich mein Mann davon, dass ich mich bis zum besagten Abend in eine ziemlich große Geilheit steigere, womit er auch völlig richtig lag. Es war nicht zu fassen, aber was ich auch versuche, ich konnte mich nicht ablenken. Als wir abends ins Bett gingen und ich Versuche unternahm, meinen Schatz zu animieren, wehrte der kühl ab und sagte mir, ich solle mir meine Geilheit bis zum folgenden Abend bewahren. Ich war so was von sauer, dass ich drauf und dran war, ihm zu sagen, dass wenn er mich jetzt nicht fickt, er sich seine Vorführung sonst wo hinschieben könnte….aber da ich selbst doch soo neugierig darauf war, hab ich versucht, so schnell wie möglich einzuschlafen, was aber auch nicht wirklich gelang.

Ich hoffte ja darauf, dass sich am nächsten morgen meine Geilheit wieder beruhigt hat, aber pustekuchen, ganz das Gegenteil war der Fall. Jetzt fieberte ich noch mehr dem Abend entgegen. Ich saß mit klatschnasser Möse am Frühstückstisch und für dieses Grinsen im Gesicht meines Mannes, hätte ich ihm was antun können. Es hätte nicht viel gefehlt und mein Göttergatte hätte wieder mal Bekanntschaft mit tief fliegendem Kaffee machen dürfen….den kannte er nämlich schon. Als ich mich dann später unter die Dusche stellte, um mich zu rasieren, konnte ich nicht mehr von mir lassen.

Die ersten Wasserstrahlen an meiner Muschi machten mich rasend und ich musste mich einfach erlösen, musste es mir machen und es dauerte nur Sekunden bis zum Orgasmus. Den schrie ich schier aus mir heraus, es war, als vielen Zentnergewichte von mir ab. Und für einen Moment hatte ich die Geilheit besiegt, aber es dauerte lediglich bis zum abtrocknen und das ganze ging von vorne los. Da dachte ich nur so zu mir, okay Kerl, du wirst heute Abend was erleben. Deine Stute wird sich nehmen, was sie braucht.

gefunden, aber es gibt keine Fortsetzung

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